Hunde und ihre Kommunikation und Körpersprache zu verstehen, kann allen “Leidensgenossen” helfen, die nächste Hundebegegnung mit Bravour zu meistern.
6 Tipps für eine unbeschwerte Hundebegegnung
1Keine Begrüßung! Egal, ob euch ein Hund entgegenkommt oder ihr zu Besuch bei einem Hundebesitzer seid: Verzichtet darauf, den Hund zu begrüßen. Weder mit Blicken noch mit Worten oder Gesten. Hört sich aus menschlicher Sicht unhöflich an, ist aber aus Hundesicht genau das Gegenteil. Wird ein Hund ignoriert, verliert er meist das Interesse.
2Kein direkter Augenkontakt! U. a. über das „Sich-in-die-Augen-schauen“ regeln Hunde die Rangordnung untereinander. Anstarren fordert aus Hundesicht eine Reaktion und kann schnell als Kampfaufforderung aufgefasst werden.
3Ruhig bleiben! Bei Panik fällt ruhiges Verhalten schwer. Doch wer schreit, wegläuft und /oder mit den Händen fuchtelt, der erregt erst das Interesse des Hundes – auch, wenn er es gar nicht will.
4Tempo halten! Seid ihr Spaziergänger, ist es wichtig, dass ihr weder schneller noch langsamer werdet, sondern normal weitergeht. Ziel ist es schlicht, kein Interesse zu wecken.
5Mund halten! Haltet den Mund besser geschlossen und zeigt keine Zähne, denn ein Hund kann schlecht zwischen einem Lächeln und Zähnefletschen unterscheiden.
6Hundesprache anwenden! Es gibt Beschwichtigungssignale unter Hunden, die ihr auch als Menschen anwenden könnt, um dem Hund zu zeigen, dass ihr keine Bedrohung seid und er keine Angst haben muss. Dazu gehören die Oberlippe lecken, gähnen oder den Kopf zur Seite legen.
Last, but not least
Auch falls ihr dahingehend schlechte Erfahrungen gemacht habt: Es ist immer ratsam, Herrchen bzw. Frauchen anzusprechen und sie in die Kommunikation mit einzubeziehen. Sie kennen ihren Hund am besten und die meisten helfen (hoffentlich) gerne 😉 .
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